Mit einer Festschrift fasst der Pfälzische Tischtennis-Verband die ersten zehn Jahre seiner Bestehens zusammen. Jakob Müller aus Duttweiler gehörte zu den Initiatoren des Verbands und ist auch noch der aktuelle Vorsitzende, Auszüge aus seinen Grußworten:
Er erinnerte daran, dass bereits vor dem Krieg in allen größeren Städten in der Pfalz Tischtennis gespielt wurde, aber vor allem die Soldaten in den Lazaretten und Gefängnissen fanden im TT eine willkommene Abwechslung, die nach dem Krieg mit zum Aufschwung des Sports beitrug.
Bereits 1946 fanden sich Idealisten aus Rheinhessen und der Pfalz zusammen, um einen gemeinsamen Verband zu gründen. Dieses Ansinnen wurde aber von der Militärregierung abgelehnt.
Aus den Grußworten kann gefolgert werden, dass Müller maßgeblich am Aufbau einer übergeordneten Struktur beteilgt war:
"Mein unbändiger Drang, den Tischtennissport auf größerer Ebene mithelfend zu organisieren, zeigte sich mit der Zeit von Erfolg gekrönt, wovon letztlich auch der Pfälzer Tischtennis-Sport profitierte. So übernahm ich neben dem Aufbau in der Pfalz die gesamte franz. Besatzungszone, half im Deutschen Tischtennis-Ausschuß für die Wiederrgründung des Deutschen Tisch-Tennis-Bundes mit, gründete etwas später die Südwestgemeinschaft umd war ein Verfechter der "Südwest-Oberliga".
Am 9. Juli 1950 kamen dann schließlich viele "TT-Clübchen und TT-Abteilungen" nach Neustadt und haben einmütig den Pfälzischen Tischtennis-Verband gegründet. Jakob Müller wurde mit Führung beauftragt. Die Hauptaufgabe des Verband bestand darin, einen geregelten Spielbetrieb zu organisieren.
Stolz verwies Müller darauf, dass der TT-Sport zu den ersten und wenigen Sportarten gehörte, die sich um den Wiederaufbau eines Spielbetriebs kümmerten.
Er erinnerte daran, dass bereits vor dem Krieg in allen größeren Städten in der Pfalz Tischtennis gespielt wurde, aber vor allem die Soldaten in den Lazaretten und Gefängnissen fanden im TT eine willkommene Abwechslung, die nach dem Krieg mit zum Aufschwung des Sports beitrug.
Bereits 1946 fanden sich Idealisten aus Rheinhessen und der Pfalz zusammen, um einen gemeinsamen Verband zu gründen. Dieses Ansinnen wurde aber von der Militärregierung abgelehnt.
Aus den Grußworten kann gefolgert werden, dass Müller maßgeblich am Aufbau einer übergeordneten Struktur beteilgt war:
"Mein unbändiger Drang, den Tischtennissport auf größerer Ebene mithelfend zu organisieren, zeigte sich mit der Zeit von Erfolg gekrönt, wovon letztlich auch der Pfälzer Tischtennis-Sport profitierte. So übernahm ich neben dem Aufbau in der Pfalz die gesamte franz. Besatzungszone, half im Deutschen Tischtennis-Ausschuß für die Wiederrgründung des Deutschen Tisch-Tennis-Bundes mit, gründete etwas später die Südwestgemeinschaft umd war ein Verfechter der "Südwest-Oberliga".
Am 9. Juli 1950 kamen dann schließlich viele "TT-Clübchen und TT-Abteilungen" nach Neustadt und haben einmütig den Pfälzischen Tischtennis-Verband gegründet. Jakob Müller wurde mit Führung beauftragt. Die Hauptaufgabe des Verband bestand darin, einen geregelten Spielbetrieb zu organisieren.
Stolz verwies Müller darauf, dass der TT-Sport zu den ersten und wenigen Sportarten gehörte, die sich um den Wiederaufbau eines Spielbetriebs kümmerten.