1969 wurden die Gemeinden Diedesfeld, Geinsheim, Gimmeldingen, Haardt, Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf und Mußbach in die Stadt Neustadt eingegliedert, nicht jedoch Duttweiler. Das Dorf liebäugelte zunächst mit den Nachbarn Haßloch und Maikammer.
Ende 1969 hatte sich Duttweiler dann doch für Neustadt entschieden, doch es sollte noch dauern. Der damalige Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Brix warb im November 1973 in Duttweiler um Vertrauen mit dem Argument: "Wir sind alte Fuhrmänner im Zusammenschluss von Gemeinden."
Mit Wirkung vom 16. März 1974 wurde die Gemeinde Duttweiler schließlich aufgelöst und ist seit 17. März 1974 ein Ortsteil von Neustadt. Einen formellen Auseinandersetzungsvertrag, wie er mit den anderen acht Ortsteilen abgeschlossen wurde, gibt es in Duttweiler nicht. Es wurden jedoch in einem gemeinsamen Papier alle notwendigen Regelungen getroffen.
Zum ersten Ortsvorsteher wurde Helmut Dörr gewählt. Sein Stellvertreter war Ludwig Spies.
Ende 1969 hatte sich Duttweiler dann doch für Neustadt entschieden, doch es sollte noch dauern. Der damalige Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Brix warb im November 1973 in Duttweiler um Vertrauen mit dem Argument: "Wir sind alte Fuhrmänner im Zusammenschluss von Gemeinden."
Mit Wirkung vom 16. März 1974 wurde die Gemeinde Duttweiler schließlich aufgelöst und ist seit 17. März 1974 ein Ortsteil von Neustadt. Einen formellen Auseinandersetzungsvertrag, wie er mit den anderen acht Ortsteilen abgeschlossen wurde, gibt es in Duttweiler nicht. Es wurden jedoch in einem gemeinsamen Papier alle notwendigen Regelungen getroffen.
Zum ersten Ortsvorsteher wurde Helmut Dörr gewählt. Sein Stellvertreter war Ludwig Spies.
Pressespiegel
Ortstermin (5): RHEINPFALZ-Redaktion im Gespräch mit Ortsvorsteher Karl Heinz Großhans
Rheinpfalz, 23.08.2000