Die Rheinpfalz beleuchtet in einem Artikel das Verhältnis zwischen und den Ortsteilen. In diesem Zusammenhang wird auch noch einmal die Eingemeindung erklärt:
1969 wurden Diedesfeld, Geinsheim, Gimmeldingen, Haardt, Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf und Mußbach. sowie 1974 Duttweiler nach Neustadt eingemeindet. Sie liegen bis zu zehn Kilometer von der Kernstadt entfernt, wo etwa 30.000 der gut 54.000 Einwohner leben. Sie sind rechtlich Stadtteile, werden Ortsteile genannt und von Ortsvorstehern und Ortsbeiräten vertreten. Die Einverleibung der Dörfer ist umstritten, weil die Ortsteile auf ein gewisses Maß an Eigenständigkeit pochen, aber von Stadtratsbeschlüssen abhängig sind.
1969 wurden Diedesfeld, Geinsheim, Gimmeldingen, Haardt, Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf und Mußbach. sowie 1974 Duttweiler nach Neustadt eingemeindet. Sie liegen bis zu zehn Kilometer von der Kernstadt entfernt, wo etwa 30.000 der gut 54.000 Einwohner leben. Sie sind rechtlich Stadtteile, werden Ortsteile genannt und von Ortsvorstehern und Ortsbeiräten vertreten. Die Einverleibung der Dörfer ist umstritten, weil die Ortsteile auf ein gewisses Maß an Eigenständigkeit pochen, aber von Stadtratsbeschlüssen abhängig sind.
Pressespiegel
Eingemeindung
Rheinpfalz, 29.12.2007