Immer nah dran sind die Duttweiler Senioren bei ihren Ausflügen. Die jüngste Exkursion führte jetzt nach Schwaben, wo in Burladingen die Textilfabrik Trigema besichtigt wurde. Die Firma ist Deutschlands größter T-Shirt und Tennisbekleidungshersteller und produziert ausschließlich hierzuland. Die Reisegruppe konnte die komplette Produktion beobachten. Zuerst weden in der Strickerei aus Garnen in hochmodernen Strickautomaten die Baumwollstoffe produziert. In der Ausrüstung werden diese Stoffe dann eingefärbt und weiter veredelt, bevor in der Zuschneiderei bis zu 150 Stoffbahnen gleichzeitig mittels einer computergesteuerten Schnittmaschine für die Konfektion ausgeschnitten werden. Bei Bedarf werden die Teile dann bedruckt oder bestickt, bevor in der Konfektion die ausgeschnittenen Teile von hunderten von Näherinnen schließlich zu T-Shirts, Sweat-Shirts und anderen Sport- und Freizeitartikeln zusammengefügt werden. Beeindruckt waren die Duttweilerer auch davon, dass trotz des hohen Automatisierungsgrades sehr viele Menschen einen sicheren Arbeitsplatz bei der schwäbischen Vorzeigefirma haben.
Überrascht waren die Teilnehmer auch davon, als sie beim Gang durch das Großraumbüro den von vielen Fernsehauftritten bekannten Firmeneigentümer Wolfgang Grupp entdeckten. Sein Schreibtisch steht ebenfalls im Großraumbüro und von dort aus leitet er die Firma. Auf der Rückreise machte die Gruppe dann noch einen Abstecher zur Porzellanmanufaktur Ludwigsburg, wo ebenfalls die Gelegenheit bestand, den Porzellanmalern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Vorher bekamen die Duttweiler aber noch einen auführlichen Einblick in die Geschichte der Manufaktur und des Porzellans sowie in dessen Herstellungsprozesse.
Überrascht waren die Teilnehmer auch davon, als sie beim Gang durch das Großraumbüro den von vielen Fernsehauftritten bekannten Firmeneigentümer Wolfgang Grupp entdeckten. Sein Schreibtisch steht ebenfalls im Großraumbüro und von dort aus leitet er die Firma. Auf der Rückreise machte die Gruppe dann noch einen Abstecher zur Porzellanmanufaktur Ludwigsburg, wo ebenfalls die Gelegenheit bestand, den Porzellanmalern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Vorher bekamen die Duttweiler aber noch einen auführlichen Einblick in die Geschichte der Manufaktur und des Porzellans sowie in dessen Herstellungsprozesse.