Zusammen mit neun anderen Teilnehmern erlernte er alles über die zukünftige Arbeit in der Feuerwehr, darunter Umfassendes über Gesetze und Verordnungen im Feuerwehralltag.
Ebenso standen Grundbegriffe in der Feuerwehrtechnik, Fahrzeug- und Gerätekunde, Brandeinsätze, technische Hilfeleistung sowie allgemeine Grundlagen für die Arbeit im Feuerwehrdienst und Katastrophenschutz auf dem Stundenplan. Nach den durchlaufenden Ausbildungsthemen erfolgte die vierzig Fragen umfassende Theorieprüfung, zwei Tage später wurde von den Kreisausbildern der praktische Teil abgenommen. In diesem Prüfungsteil der Ausbildung mussten die Lehrgangsteilnehmer einen Löscheinsatz im ersten Obergeschoß eines Objektes über eine Steckleiter bewältigen. Im technischen Teil galt es eine Person (dargestellt durch einen Übungsdummy), die unter einem Muldencontainer eingeklemmt war, mit geringem technischem Werkzeug schell, zügig und schonend zu befreien. Weitere Stationen im praktischen Teil waren das Anlegen von Feuerwehrknoten und Stiche, das Schellkuppeln einer vierteiligen Saugleitung unter Zeit sowie eine Erste-Hilfe-Prüfung.
Auf dem auch im Stadtanzeiger abgedruckten Foto ist neben Brian auch Michael Mathäss abgebildet (Pfeil links)
Quelle: fwnw.de