In einer Serie während des Advents stellte die Rheinpfalz Menschen aus Neustadt mit einem ganz besonderen Bezug zu Weihnachten vor. Nach Melanie Walter () wurde jetzt auch von Hermann Walter berichtet:
Bald ist Weihnachten, und in Duttweiler steht wieder der Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz. Es ist die Zeit, in der Hermann Walter die besinnliche Ruhe nach einem arbeitsreichen Jahr genießt. „Die abgesägten Weihnachtsbaumäste abräumen und kehren war natürlich meine Aufgabe“, erzählt er.Schon vor den Adventswochen warten Arbeiten, die, von vielen unbemerkt, schon lange erledigt sind. „Im Winter muss das Wasser aus den Leitungen raus“, erklärt der ehemalige Metzgermeister. So kontrolliert er Leitungen und Brunnenabdeckung auf Frostschutz. Doch Walter ist nicht nur in der Vorweihnachtszeit der „rettende Engel“ bei Fragen rund um den Dorfplatz. Die ruhige Jahreszeit halte nicht lange an, meint er lachend. Seit der Dorfplatz fertiggestellt ist, an dessen Modernisierung er ab Ausbaubeginn 2010 mithalf, sei er für dessen ganzjährige Pflege zuständig, erklärt Walter. Er lebe schon immer gern im Dorf. Und als nach langen Planungen endlich die Dorfplatzerneuerung mit viel ehrenamtlichem Engagement zahlreicher Duttweiler Bürger abgeschlossen worden war, habe er dem Dorf mit der Pflege „etwas zurückgeben“ wollen.
Mit seiner Vorliebe für „Grünes und alles, was wächst und gedeiht“ habe er sich bereits an der Auswahl der Beetpflanzen, Hecken-, Sträucher- und Baumpflanzen beteiligt. Ausgestattet mit dem grünen „Daumen“ für den eigenen Garten habe er Nachbarn bei Rückschnitten in ihren Gärten geholfen und dann eben auch seine Dorfplatzarbeit angeboten, meint der Rentner.
Am meisten liebe er zwar die reinen Gartenarbeiten wie Rückschnitte, Beetpflege und Gras mähen, kümmere sich aber mittlerweile „eigentlich um sämtliche Belange des Platzes“, erzählt er. Reinigen und fegen nach Silvester, Weinfest, Kerwe oder sonstigen Treffen, laubsaugen, die Mülleimer leeren, damit alles wieder gut aussieht. Aufgrund seines früheren Berufes habe er nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch technisches Verständnis. Kleine Reparaturen erledige er kostensparend selbst. Eine große Unterstützung, auch in technischen Fragen, seien ihm Udo Scheid und Walter Scharfenberger vom Ortsbeirat, erklärt Walter. Der 74-jährige hofft, dass die Gesundheit noch lange mitmacht. Frische Luft sei ja bekanntlich gesund
Mit seiner Vorliebe für „Grünes und alles, was wächst und gedeiht“ habe er sich bereits an der Auswahl der Beetpflanzen, Hecken-, Sträucher- und Baumpflanzen beteiligt. Ausgestattet mit dem grünen „Daumen“ für den eigenen Garten habe er Nachbarn bei Rückschnitten in ihren Gärten geholfen und dann eben auch seine Dorfplatzarbeit angeboten, meint der Rentner.
Am meisten liebe er zwar die reinen Gartenarbeiten wie Rückschnitte, Beetpflege und Gras mähen, kümmere sich aber mittlerweile „eigentlich um sämtliche Belange des Platzes“, erzählt er. Reinigen und fegen nach Silvester, Weinfest, Kerwe oder sonstigen Treffen, laubsaugen, die Mülleimer leeren, damit alles wieder gut aussieht. Aufgrund seines früheren Berufes habe er nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch technisches Verständnis. Kleine Reparaturen erledige er kostensparend selbst. Eine große Unterstützung, auch in technischen Fragen, seien ihm Udo Scheid und Walter Scharfenberger vom Ortsbeirat, erklärt Walter. Der 74-jährige hofft, dass die Gesundheit noch lange mitmacht. Frische Luft sei ja bekanntlich gesund
Pressespiegel
Dem Dorf etwas zurückgeben
Rheinpfalz, 22.12.2016