Drei Kunden sind schon angeschlossen, weitere 30 warten noch auf das Ende ihres Vertrags bei ihrem bisherigen Anbieter. Die beiden Kommunalpolitiker sind froh, dass mit jetzt erfolgten offiziellen Freischaltung des Glasfasernetzes ein weiterer weißer Fleck von der Landkarte verschwunden ist. Für den Ortsvorsteher ist das ein wichtiger Schritt für die Zukunft, denn er sieht theoretisch möglichen 100 Megabit/pro Sekunde noch lange nicht als Ende der Fahnenstange. Auch immer mehr Privathaushalte benötigen einen schnellen Zugang in die digitale Welt, ein Internetzugang wird zukünftig so notwendig sein wie ein Stromanschluss.
OB Löffler betonte, dass Inexio das einzige Unternehmen war, das bei der Ausschreibung keine Zuschüsse erwartete und die Investitionskosten von 150.000 € aus eigener Tasche finanzierte.