Jakob Müller, Initiator des in Gründung befindlichen Sportvereins, bemüht sich in einem Antwortschreiben an den Bürgemeister (Das Schreiben des Bürgermeisters liegt nicht vor) darum, "diese ganze Angelegenheit nicht auf die Spitze zu treiben". Müller weist darauf hin, dass es schöner gewesen wäre, mit ihm Einvernehmen herzustellen, bevor mittels Ortsschelle die Mitglieder des Sportvereins zum Schwimmbadreinigen aufgefordert wurden.
Weiterhin bedauert Müller, dass der Gemeinderat seine Teilnahme an einer Sitzung des Gemeinderats ablehnte und somit beiden Seiten einen Papierkrieg erspart hätte. Außerdem habe er keinerlei politische Ambitionen.
Im letzten Absatz verweist Müller darauf, dass er Idealist sein und sich nur auf Drängen der Sportjugend engagiert und sich für die Sache einsetzt und es keinerlei wirtschaftlichen und politischen Interessen gibt.
Er kann es sich dann aber doch nicht verkneifen, darauf zu verweisen, dass er keine Absicht habe, den Vorgang der Militärregierung vorzulegen und das Schreiben kleindörfigdenkend abgefasst sei.
Weiterhin bedauert Müller, dass der Gemeinderat seine Teilnahme an einer Sitzung des Gemeinderats ablehnte und somit beiden Seiten einen Papierkrieg erspart hätte. Außerdem habe er keinerlei politische Ambitionen.
Im letzten Absatz verweist Müller darauf, dass er Idealist sein und sich nur auf Drängen der Sportjugend engagiert und sich für die Sache einsetzt und es keinerlei wirtschaftlichen und politischen Interessen gibt.
Er kann es sich dann aber doch nicht verkneifen, darauf zu verweisen, dass er keine Absicht habe, den Vorgang der Militärregierung vorzulegen und das Schreiben kleindörfigdenkend abgefasst sei.