In einem Brief an den Gemeinderat bittet Jakob Müller um die Bereitstellung eines geeigneten Sportgeländes mit den Ma0en 100 x 65 Meter. Er schlägt auch gleich das Gelände neben dem Schwimmbad vor, weil der Sportplatz wegen der Kinder in der Nähe der Gemeinde gelegen sein soll. Weiter schreibt Müller, dass der Sport nach dem Krieg bestimmt einen gewaltigen Aufschwung nehmen wird und die Gemeinde es der Jugend schuldig sei, etwas zu opfern,