Bericht aus der Rheinpfalz:
Der neugestaltete Platz vor der Festhalle in Duttweiler wurde der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf der zirka 120 Quadratmeter großen Fläche, die 60 bis 70 Gästen Platz bietet, wurde gemischtfarbiges Betonpflaster verlegt, am Rand wurde ein Grünstreifen angelegt. Gleichzeitig wurde die Neueröffnung der angrenzenden Gaststätte "Am Mandelberg" gefeiert.
Im April 1998 wurde mit den Bauarbeiten am Platz begonnen. Er wurde ausgebaggert, der alte, unansehnliche Belag, ein Stückwerk aus Teer und Beton, abgetragen, da es auf dem alten, schiefen Belag unmöglich war, Tische aufzustellen. Die Stadt Neustadt hat das Baumaterial eingekauft, die Bediensteten des Bauhofs haben die Steine verlegt. Die Materialkosten beziffert Franz Günther, Leiter des Straßen- und Tiefbauamtes auf zirka 8000 Mark.
lm Herbst wird es noch eine Überraschung geben: lnmitten des Platzes ist ein Beet freigehalten für einen Kastanienbaum. Da es sich um einen kräftigen Baum handelt, wird er mit Hilfe eines Kranwagens gepflanzt werden müssen. Gestiftet wurde der Baum vom Weingut Reinhard Bossert aus Duttweiler.
Oberbürgermeister Dr. Weiler meinte, Duttweiler könne stolz sein auf dieses "Kleinod'' am Rande des Ortes, es sei einzigartig gelegen, inmitten der Natur. Ortsvorsteher Harald Rust freute sich, den Duttweilerer Bürgern den neugestalteten Platz vor dem Dorfgemeinschaftshaus vorstellen zu können.
Seine Gemeinde habe nun auch wieder eine Gaststätte, von denen es in guten Zeiten fünf bis sieben an der Zahl in dem 1000 Einwohner zählenden Ortsteil gegeben habe. Rust schloß mit einer alten Volksweisheit: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Optimismus und gute Nachbarschaft seien daher wichtig. Rust überreichte abschließend im Namen des Ortsbeirats den Inhabern der Gaststätte ein Logo.
Im April 1998 wurde mit den Bauarbeiten am Platz begonnen. Er wurde ausgebaggert, der alte, unansehnliche Belag, ein Stückwerk aus Teer und Beton, abgetragen, da es auf dem alten, schiefen Belag unmöglich war, Tische aufzustellen. Die Stadt Neustadt hat das Baumaterial eingekauft, die Bediensteten des Bauhofs haben die Steine verlegt. Die Materialkosten beziffert Franz Günther, Leiter des Straßen- und Tiefbauamtes auf zirka 8000 Mark.
lm Herbst wird es noch eine Überraschung geben: lnmitten des Platzes ist ein Beet freigehalten für einen Kastanienbaum. Da es sich um einen kräftigen Baum handelt, wird er mit Hilfe eines Kranwagens gepflanzt werden müssen. Gestiftet wurde der Baum vom Weingut Reinhard Bossert aus Duttweiler.
Oberbürgermeister Dr. Weiler meinte, Duttweiler könne stolz sein auf dieses "Kleinod'' am Rande des Ortes, es sei einzigartig gelegen, inmitten der Natur. Ortsvorsteher Harald Rust freute sich, den Duttweilerer Bürgern den neugestalteten Platz vor dem Dorfgemeinschaftshaus vorstellen zu können.
Seine Gemeinde habe nun auch wieder eine Gaststätte, von denen es in guten Zeiten fünf bis sieben an der Zahl in dem 1000 Einwohner zählenden Ortsteil gegeben habe. Rust schloß mit einer alten Volksweisheit: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Optimismus und gute Nachbarschaft seien daher wichtig. Rust überreichte abschließend im Namen des Ortsbeirats den Inhabern der Gaststätte ein Logo.
Pressespiegel
Die Überraschung kommt im Herbst
Rheinpfalz, 05.06.1998