Pressemitteilung
Alles so hell da vorn
Monika Geier liest im Weinkeller
Auf einen weitern Leckerbissen dürfen sich die Kultur- und Krimifreunde in Duttweiler freuen. Die Westpfälzer Krimiautorin Monika Geier kommt in den Keller des Weinguts Kühborth-Sinn und liest dort aus ihrem neuen Buch "Alles so hell da vorn".
Das Buch belegte in diesem Jahr den zweiten Platz beim renommierten "Deutschen Krimipreis". "Alles so hell da vorn" ist der siebte Roman von Monika Geier um die leicht chaotische alleinerziehende Kommissarin Bettina Boll mit einem Halbtagsjob: immer etwas zu spät dran, immer etwas desorganisiert, immer etwas underdressed – aber mit so kluger wie genauer Beobachtungsgabe und messerscharfem Verstand, denn sie hat sich ein fast kindliches Staunen bewahrt, das nur wenig als gegeben hinnimmt. Von anderen wird sie deshalb oft als naiv unterschätzt. Doch was wie Intuition scheint, ist das Ergebnis blitzschneller Kombination von Gesehenem und Gehörtem, unkonventionellem Denken und dem analytischen Rückgriff auf Erfahrungen. Darin – und nur darin – ähnelt Monika Geier ihrem Vorbild Agatha Christie. In allen anderen Punkten hat sie die Britin längst meilenweit überflügelt.
Geier bezeichnet sich selbst als Vertreterin der „U-Abteilung“, erzählt hier aber nuanciert von Kindesentführung, Pädophilie, Zwangsprostitution und Polizisten als Tätern. Ihre Kunst offenbart sich vor allem im Tonfall: Trotz des schweren Themas schreibt sie weder verbissen noch verbittert, sondern streut stets Humor ein.
Monika Geier liest im Weinkeller
Auf einen weitern Leckerbissen dürfen sich die Kultur- und Krimifreunde in Duttweiler freuen. Die Westpfälzer Krimiautorin Monika Geier kommt in den Keller des Weinguts Kühborth-Sinn und liest dort aus ihrem neuen Buch "Alles so hell da vorn".
Das Buch belegte in diesem Jahr den zweiten Platz beim renommierten "Deutschen Krimipreis". "Alles so hell da vorn" ist der siebte Roman von Monika Geier um die leicht chaotische alleinerziehende Kommissarin Bettina Boll mit einem Halbtagsjob: immer etwas zu spät dran, immer etwas desorganisiert, immer etwas underdressed – aber mit so kluger wie genauer Beobachtungsgabe und messerscharfem Verstand, denn sie hat sich ein fast kindliches Staunen bewahrt, das nur wenig als gegeben hinnimmt. Von anderen wird sie deshalb oft als naiv unterschätzt. Doch was wie Intuition scheint, ist das Ergebnis blitzschneller Kombination von Gesehenem und Gehörtem, unkonventionellem Denken und dem analytischen Rückgriff auf Erfahrungen. Darin – und nur darin – ähnelt Monika Geier ihrem Vorbild Agatha Christie. In allen anderen Punkten hat sie die Britin längst meilenweit überflügelt.
Geier bezeichnet sich selbst als Vertreterin der „U-Abteilung“, erzählt hier aber nuanciert von Kindesentführung, Pädophilie, Zwangsprostitution und Polizisten als Tätern. Ihre Kunst offenbart sich vor allem im Tonfall: Trotz des schweren Themas schreibt sie weder verbissen noch verbittert, sondern streut stets Humor ein.
Flyer und Eintrittskarte
Pressespiegel
Alles so hell da vorn
Stadtanzeiger, 31.10.2018
Monika Geier liest aus „Alles so hell da vorn“
Rheinpfalz, 31.10.2018
Monika Geier liest aus neuem Krimi
Rheinpfalz, 02.11.2018
Monika Geier liest im Weinkeller
wochenblatt-reporter.de, 02.11.2018