Fünf Minuten nach dem Alarm erreichte das TSFW der Löschgruppe Duttweiler als erstes Fahrzeug den Einsatzort im Neubau des Weinguts Bergdolt-Reif & Nett.
Von einer Mitarbeiterin des Weinguts wurden die Einsatzkräfte eingewiesen. Demnach brach das Feuer in einem Lagerraum für Müll aus, zwei Personen werden dort vermisst. Deshalb wurden zuerst zwei Trupps mit Atemschutzgeräten in den Raum geschickt, um die Verletzten zu bergen und den Brand zu bekämpfen. In der Zwischenzeit trafen die weiteren alarmierte Kräfte aus Lachen-Speyerdorf und Geinsheim ein. Sie haben die Atemschuztrupps aus Duttweiler unterstützt, so dass die "Verletzten" aus dem stark verrauchten Hallentrakt nach kurzer Zeit geborgen werden konnten.
Der Brand hat dem Übungsszenario nach inzwischen die Dachhaut erreicht, die Wehren haben jetzt gemeinsam den Brand von außen mit Wasser bekämpft. Hier zeigte sich schnell, dass die Wasserversorgung nicht ausreichend war. Der Hydrant auf der Dudostraße konnte nicht die benötigte Wassermenge liefern, ebenso die Tiefbrunnen auf dem Gelände. Im Ernstfall müsste jetzt Löschwasser aus dem vorbeifließenden Kropsbach sowie aus einem Rückhaltebecken auf dem Gelände entnommen werden.
Nach einer Stunde wurde die im strömenden Regen stattfindende Übung beendet. Bei der anschließenden kritischen Übungsbilanz konnte der stellvertretende Stadtfeuerwehrinspekteur Markus Kruppenbacher den Einheiten ein gutes Zeugnis ausstellen. Die Wehren haben wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass auch in diesem Jahr der Duttweiler Ortsvorsteher Gerhard Syring-Lingenfelder und der Stellvertreter aus Lachen-Speyerdorf, Volker Lichti, die Übung beobachtet haben und sich bei den Einsatzkräften für ihre Einsatzbereitschaft im Interesse der Bevölkerung bedankten.
Der Brand hat dem Übungsszenario nach inzwischen die Dachhaut erreicht, die Wehren haben jetzt gemeinsam den Brand von außen mit Wasser bekämpft. Hier zeigte sich schnell, dass die Wasserversorgung nicht ausreichend war. Der Hydrant auf der Dudostraße konnte nicht die benötigte Wassermenge liefern, ebenso die Tiefbrunnen auf dem Gelände. Im Ernstfall müsste jetzt Löschwasser aus dem vorbeifließenden Kropsbach sowie aus einem Rückhaltebecken auf dem Gelände entnommen werden.
Nach einer Stunde wurde die im strömenden Regen stattfindende Übung beendet. Bei der anschließenden kritischen Übungsbilanz konnte der stellvertretende Stadtfeuerwehrinspekteur Markus Kruppenbacher den Einheiten ein gutes Zeugnis ausstellen. Die Wehren haben wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass auch in diesem Jahr der Duttweiler Ortsvorsteher Gerhard Syring-Lingenfelder und der Stellvertreter aus Lachen-Speyerdorf, Volker Lichti, die Übung beobachtet haben und sich bei den Einsatzkräften für ihre Einsatzbereitschaft im Interesse der Bevölkerung bedankten.
Pressespiegel
Brand eines Hallenbereiches mit zwei vermissten Personen ...
fwnw.de, 14.05.2018