Rheinpfalz berichtet über die Ergebnisse der von der SGD Süd beauftragten „orientierenden Untersuchung“ über die Gefahren duch Altablagerungen im Wasserschutzgebiet Benzenloch. Demnach haben sich relevante Belastungen des Wassers bisher nicht gezeigt und deshalb ergeben sich auch keine kurzfristigen Gefährdungen. Die Schutzfähigkeit des Trinkwasservorkommens Benzenloch ist somit gegeben“, so das Fazit der SGD. 
Die von verschiedenen Seiten immer wieder genannten Altablagerungen bestehen laut der SGD überwiegend aus Bauschutt und Erdaushub, zum Teil seien aber auch Altöle, Haus- und Gewerbemüll sowie schwermetallhaltige Autobatterien abgelagert worden.  
Deshalb hat die Behörde auch mit den Gemeindewerken Haßloch vereinbart, die Auswirkungen möglicher Schadstoffverlagerungen in tiefere Grundwasserleiter zu überprüfen und die Grundwasserbeschaffenheit sowie den Grundwasserstand an zwei zusätzlichen Messstellen dauerhaft zu beobachten.