Bei der 14. Rallye di Alba in die Region Piemont belegten Jochen Rheinwalt aus Duttweiler mit seinem Fahrer Michael Weiss in ihrem Fiat Abarth den 86. Platz von 162 gestarteten Teams - von denen nur 112 ins Ziel kamen - im Gesamtklassement und Platz 2 in der Gruppe R3T (Turbomotoren bis 1620 ccm). Ihr Rückstand auf den Sieger betrug 15:47 Minuten.
Die Wertungsstrecken sind zusammen 100 Kilometer lang, mit den Verbindungsetappen waren die Teams insgesamt 400 Kilometer unterwegs.
Nach der Rheinpfalz ist Weiss zufrieden, dass er sein Auto heil durch die Rallye mit „Haarnadelkurven und Mutkurven“ brachte: „Die Strecke hat einem körperlich und geistig einiges abverlangt“. Bei Temperaturen um 40 Grad sei der Motor schnell heiß geworden. Am besten gefiel ihm die gut sechs Kilometer lange Wertung Niella - Bossolasco: „Verwinkelt, Berg hoch, Berg runter, nicht ganz so schnell.“ Auf dem letzten Teilstück war er 71. Die erste, vierte und siebte Prüfung gingen über einen 17 Kilometer langen Abschnitt, die zweite, fünfte und achte Prüfung waren elf Kilometer lang.