Die Rheinpfalz berichtet über den Trainingsbeginn des Volleyball-Clubs Haßloch in der neu renovierten Schulturnhalle. Abgebildet ist auch Trainer Andreas Rühl aus Duttweiler , dem auch im Artikel viel Platz gewidmet wird: 

... Gewöhnungsbedürftig sind für die erwachsenen Sportler die Farben der Umkleidekabinen: Bonbon-rosa, kräftiges Mintgrün oder ein krasses Lila bringen Frauentrainer Andreas Rühl zum Grinsen. Doch dafür können seine Spielerinnen nun dreimal in der Woche ans Netz gehen. Die Trainingszeiten sind zunächst bis nach den Herbstferien fixiert. ... 
Die Rundenspiele beginnen voraussichtlich erst Ende Oktober. Diese Zeit möchte Andreas Rühl nutzen, um seinen Spielerinnen den technischen Feinschliff zu verpassen. 2019 ist das Team von der Pfalz- in die Verbandsliga aufgestiegen. Der Kader ist relativ klein, momentan sind maximal neun Spielerinnen einsetzbar. Einige studienbedingte Abgänge, einige Langzeitverletzte sowie drei Neuzugänge vermeldet er. Trainiert hat der VBC während des Lockdowns auf dem Beachvolleyball-Areal. Doch auf dem Sand gelten nicht so strenge technische Feinheiten wie beim Match in der Halle. Rühl: „In der Halle schauen die Kampfrichter genau hin, ob der Ball sauber zugespielt wird. Sie pfeifen beispielsweise ab, wenn der Ball zu lange ,gehalten’, das heißt mit den Händen berührt oder geführt wird. Außerdem ist der Hallenball schwerer, auch ist mehr Ausdauer notwendig. Ein Spiel in der Halle kann über fünf Sätze gehen, im Sand sind es maximal drei.“ 
Für ein Match in der Halle rechnet Rühl mit rund 150 Minuten. „Aber unsere Mädels sind jetzt heiß, wieder normal zu trainieren und zu spielen“, betont er. Nun legt er den Fokus auf Spielsituationen, um die Harmonie zu forcieren. Rühl: „Auf dem Beachplatz waren wir nie komplett, vor allem auch wegen der Personenbeschränkung.“... 
Trainer Rühl ist daher auch mit dem aktuellen Stand seiner Spielerinnen recht zufrieden. Nur die Technik müsse jetzt verstärkt trainiert werden. ...