Im Rahmen ihrer Serie über den Klimawandel vor der Haustür berichtet die Rheinpfalz auch über die Bemühungen der Schorle-Helden um eine ressourcenschonende Verbreitung ihres Getränks. Diese bieten den Fertig-Schorle nämlich auch in wiederverwertbaren 30-Liter-Fässern zum Einschenken über eine Zapfanlage an. 
Dabei wird zum einen in den Kühlschränken Platz gespart, die Laufwege des Ausschankpersonals und die Transportkosten inklusive dem Abfallaufkommen werden reduziert, aber auch das Mischungsverhältnis und der Kohlesäuregehalt bleiben immer gleich. 
Um denn Nachhaltigkeitsspekt zu belegen, wurde jetzt die gesamte Prozesskette in einer Bachelor-Arbeit im Weincampus Mußbach unter die Lupe genommen. Die wissenschaftliche Auswertung ergab, dass das Schorlefass gegenüber der separat gemischten Schorle aus Wein und Wasser in Flaschen klare Vorteile hat“. 
Auch der Faktor Regionalität spielt eine Rolle, denn sowohl Wein wie auch das Wasser kommen aus Duttweiler, dort wird das Getränk auch abgefüllt.