Kleine Häuser kommen immer mehr in Mode und werden wie alles Neue mit einem Ausdruck aus dem anglophilen Sprachraum belegt.
Die Rheinpfalz hat jetzt über diese neue Form der Einschränkung beim Wohnen berichtet. Demnach gibt es in Neustadt erst ein Haus, das in die Kategorie fällt. Dazu schreibt die Zeitung unter dem Zwischentitel
Irgendwo in Duttweiler:
In Neustadt sei bisher ein Gebäude genehmigt und erstellt worden, und zwar in Duttweiler ... teilt ... vom Stadtmarketing auf Anfrage mit. Es ist aus hellem Metall gebaut und hat ein braunes Satteldach. Die Besitzerin möchte nicht, dass bekannt wird, wo es steht, und will auch sonst nichts über ihr individuelles Zuhause erzählen. Das habe einen Grund: Aus sicherer Quelle wisse sie, dass der Ortsbeirat nur einer Genehmigung zustimme, wenn sie nichts über ihr Tiny House erzähle. Man wolle nicht mehr solcher Gebäude in Duttweiler haben.
Zu dieser Aussage hat der ehemalige Ortsvorsteher Gerhard Syring-Lingenfelder in seinem Blog Stellung genommen:
Irgendwo in Duttweiler:
In Neustadt sei bisher ein Gebäude genehmigt und erstellt worden, und zwar in Duttweiler ... teilt ... vom Stadtmarketing auf Anfrage mit. Es ist aus hellem Metall gebaut und hat ein braunes Satteldach. Die Besitzerin möchte nicht, dass bekannt wird, wo es steht, und will auch sonst nichts über ihr individuelles Zuhause erzählen. Das habe einen Grund: Aus sicherer Quelle wisse sie, dass der Ortsbeirat nur einer Genehmigung zustimme, wenn sie nichts über ihr Tiny House erzähle. Man wolle nicht mehr solcher Gebäude in Duttweiler haben.
Zu dieser Aussage hat der ehemalige Ortsvorsteher Gerhard Syring-Lingenfelder in seinem Blog Stellung genommen:
Pressespiegel
Wohnen auf kleinem Raum
Rheinpfalz, 10.02.2021