In einem Entwurf zur Stellungnahme schlägt die Stadtverwaltung unter anderem vor, das geplante Wasserschutzgebiet von 23 auf 18 qkm zu verringern. Damit wäre auch die Forderung des Duttweiler Ortsbeirats erfüllt. Dazu soll die jährliche Fördermenge auf 1,5 Mio. qm begrenzt werden. Für Notfall oder Wartungsmaßnahmen wird auch vorgeschlagen, eine Verbindungsleitung zwischen dem Haßlocher Wasserwerk Benzenloch und dem städtischen Wasserwerk im Ordenswald zu bauen. Auch eine dauerhafte Versorgung von Duttweiler (65.000 m³) ist demnach denkbar. 
Damit auch die Belange der Landwirtschaft zu berücksichtigen, sollen die Gemeindewerke zum einen einen Beregnungsverband zur Bewässerung der Weinberge in Duttweiler, Geinsheim und Lachen-Speyerdorf unterstützen, zusätzlich soll ein landwirtschaftliches Kooperationsgebiet unter Federführung des DLR und Beteiligung der Bauern- und Winzerschaften ausgewiesen werden, um damit den Schutz des Trinkwassers weiter zu verbessern und den Kontrollaufwand reduzieren.