Die Rheinpfalz berichtet aus den Neustadter Bädern. Unisono wird gemeldet, dass trotz der heißen Temperturen der Besuch geringer als in den Vorjahren war.
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Einen Vorteil hat die Sonne: Sie heizt das Wasser auf, sodass kaum Energie benötigt wird. Im Duttweilerer Schwimmbad hält man sich ohnehin an die Natur, dort wird das Wasser nicht mit anderer Energie erwärmt. „Vor allem in tropischen Nächten kühlt das Wasser nicht ab, ich finde es dann fast ein bisschen zu warm“, sagt Steffen Hartung, Vorsitzender des Fördervereins.
Schön viel los sei im Bad, aber es sei nicht überlaufen, berichtet Hartung. Richtig voll sei es nur, wenn es länger jeden Tag über 30 Grad warm sei. Früher sei in heißen Sommern aber mehr Betrieb gewesen. Hartung: „Man merkt, dass immer mehr Leute einen Pool zuhause haben.“ Nicht nur, aber auch deshalb sei es wichtig, dass Kinder schwimmen lernen. Hartung bedauert, dass nicht alle Kinder, die angemeldet wurden, in die Schwimmkurse aufgenommen werden konnten. Gut besucht seien die Aqua-Aerobic-Kurse. „Super positiv“ sei die Reaktion auf ein neues Angebot, das vergangene Woche gestartet ist: Aqua-Yoga. Am 14. und 27. August, jeweils 10.15 Uhr, gibt es eine Wiederholung. Und am 7. August wird ab 11.30 Uhr das Sommerfest gefeiert.
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