Die Suche nach den eigenen Wurzeln ist eine spannende Angelegenheit. Im Gegensatz zum Baum, der ja gerne als Synonym und Symbol für die Ahnenforschung genutzt wird, ist es in der Genealogie genau umgekehrt. Die jüngsten Mitglieder bilden den Stamm und je länger die Familie schon existiert, desto mehr Äste und Verzweigungen findet man vor und die Ältesten sind ganz außen. Aber wie bei einem Baum hören manche Äste einfach auf, dafür treiben an anderer Stelle Zweige, mit denen der Ahnenforscher vorher nicht gerechnet hat. Mit detektivischem Spürsinn und Gefühl für alte Sprachen und Sitten in den Schreibstuben früherer Tage arbeiten sich die Familienforscher immer tiefer in die Archive von Kommunen, Kirchen und anderen staatlichen Stellen.
Auch August Gerlinger wollte wissen wo er herkommt und begab sich auf die Suche nach seinen Vorfahren. Bei seinen Streifzügen durch die Dokumente traf er auch Nachbarn und Weggefährten seiner Familie. Aber diese Daten jetzt einfach nicht beachten? Für August Gerlinger stellte sich diese Frage nicht, er war infiziert von der Familienforschung und kann nun die Ergebnisse seiner langjährigen akribischen Forschungen in Form eines Ortsfamilienbuchs für Duttweiler der Öffentlichkeit vorstellen.
Vielleicht sieht nicht jeder einen Sinn darin, unendlich viele Daten von längst nicht mehr existenten Personen aufzulisten, die vielen teilweise schon nicht einmal mehr vom Hörensagen bekannt sind. Aber diese Daten und Namen machen die Vergangenheit lebendig. Ein Dorf besteht nicht nur aus historischen Gebäuden und Baudenkmälern und die Geschichte wurde nicht nur von den Herrschern sondern vor allem von den Bürgern geprägt. Bauern, Handwerker, Arbeiter und Kaufleute gaben einem Ort durch die Jahrhunderte ihr Gesicht.
Mit dem jetzt vorgelegten Werk hat August Gerlinger ein Nachschlagewerk geschaffen, mit dem wir einen tiefen Einblick in unser Dorf mit all seinen Verbindungen , Verwicklungen und Verstrickungen erhalten - und auch manche bekannte Namen sind zu entdecken
Auch August Gerlinger wollte wissen wo er herkommt und begab sich auf die Suche nach seinen Vorfahren. Bei seinen Streifzügen durch die Dokumente traf er auch Nachbarn und Weggefährten seiner Familie. Aber diese Daten jetzt einfach nicht beachten? Für August Gerlinger stellte sich diese Frage nicht, er war infiziert von der Familienforschung und kann nun die Ergebnisse seiner langjährigen akribischen Forschungen in Form eines Ortsfamilienbuchs für Duttweiler der Öffentlichkeit vorstellen.
Vielleicht sieht nicht jeder einen Sinn darin, unendlich viele Daten von längst nicht mehr existenten Personen aufzulisten, die vielen teilweise schon nicht einmal mehr vom Hörensagen bekannt sind. Aber diese Daten und Namen machen die Vergangenheit lebendig. Ein Dorf besteht nicht nur aus historischen Gebäuden und Baudenkmälern und die Geschichte wurde nicht nur von den Herrschern sondern vor allem von den Bürgern geprägt. Bauern, Handwerker, Arbeiter und Kaufleute gaben einem Ort durch die Jahrhunderte ihr Gesicht.
Mit dem jetzt vorgelegten Werk hat August Gerlinger ein Nachschlagewerk geschaffen, mit dem wir einen tiefen Einblick in unser Dorf mit all seinen Verbindungen , Verwicklungen und Verstrickungen erhalten - und auch manche bekannte Namen sind zu entdecken